Energie wird chemisch im Salz gespeichert, indem es mittels Wärme aus elektrischem Strom „geladen" wird. Das Salz wird dabei von Wasser getrennt (Dehydrierung). Für diesen Ladeprozess wird überschüssiger Strom genutzt, der im Netz verfügbar ist – zum Beispiel viel Windstrom an stürmischen Tagen.
Genutzt wird ein chemisches Verfahren zur Speicherung und Freisetzung von Wärme. Es basiert auf zwei einfachen, gut verfügbaren Zutaten: Salzhydrat und Wasser. Finden diese beiden zueinander, so dehnen sich die Salzkristalle aus und setzen dabei Wärme frei. Auch umgekehrt funktioniert das.
Salz hat nicht nur eine lange Geschichte als Nahrungsmittel und Konservierungsmittel, sondern bietet auch erstaunliche Möglichkeiten zur Speicherung und Nutzung von Energie. In diesem Artikel werden wir die verschiedenen Methoden der Energiespeicherung in Salz genauer betrachten.
Der Bedarf an geeigneten Zwischenspeichern für Strom aus erneuerbaren Energien wird noch kräftig steigen. Unsere Salzbatterie ist aus günstigen, ungiftigen Stoffen und ohne topmoderne Fabriken herstellbar – und sie
Genutzt wird ein chemisches Verfahren zur Speicherung und Freisetzung von Wärme. Es basiert auf zwei einfachen, gut verfügbaren Zutaten: Salzhydrat und Wasser. Finden diese beiden zueinander,
Der Bedarf an geeigneten Zwischenspeichern für Strom aus erneuerbaren Energien wird noch kräftig steigen. Unsere Salzbatterie ist aus günstigen, ungiftigen Stoffen und ohne topmoderne Fabriken herstellbar – und sie punktet bei entsprechender Grösse mit viel Speichervermögen.
Bis 2030 sollen mindestens 80 Prozent des Stroms aus erneuerbaren Energien stammen. Dafür sind große Stromspeicher notwendig - und dabei könnte Salz eine große Rolle spielen.
Wenn aus Salz Energie wird. Wie kann Energie möglichst verlustfrei gespeichert und zum Verbraucher transportiert werden? Eine vielversprechende Antwort auf diese Frage liefert der Einsatz von thermochemischen Netzen. Daran forscht die
Drei Jahre lang hat Vattenfall im Berliner Heizkraftwerk Reuter erprobt, inwieweit sich überschüssige Energie aus Wind oder Solar in Salz speichern lässt. Nach wichtiger Pionierarbeit zieht das Projekt jetzt nach Schweden um – und soll dort weiter in Richtung Marktreife gebracht werden.
Wenn aus Salz Energie wird. Wie kann Energie möglichst verlustfrei gespeichert und zum Verbraucher transportiert werden? Eine vielversprechende Antwort auf diese Frage liefert der Einsatz von thermochemischen Netzen. Daran forscht
Drei Jahre lang hat Vattenfall im Berliner Heizkraftwerk Reuter erprobt, inwieweit sich überschüssige Energie aus Wind oder Solar in Salz speichern lässt. Nach wichtiger Pionierarbeit zieht das Projekt jetzt nach
Mit ihr kann grüner Strom leicht gespeichert und zur Verfügung gestellt werden. Hier könnten die Cerenergy-Batterien durch ihren leichten, problemlosen und günstigen Betrieb eine gute Lösung für die stetig wachsende Nachfrage nach effizienten Energiespeichern bieten.
Mit ihr kann grüner Strom leicht gespeichert und zur Verfügung gestellt werden. Hier könnten die Cerenergy-Batterien durch ihren leichten, problemlosen und günstigen
Energie wird chemisch im Salz gespeichert, indem es mittels Wärme aus elektrischem Strom „geladen" wird. Das Salz wird dabei von Wasser getrennt (Dehydrierung). Für diesen
Die Energiewende benötigt große Energiespeicher für den Strom aus erneuerbaren Energien. Salz könnte als Energiespeicher eine Rolle spielen.
Forschende und Start-ups wollen dafür eine Lösung gefunden haben: Kochsalz. In Deutschland haben sich das Fraunhofer-Institut für Keramische Technologien und Systeme IKTS und die australische Batteriefirma Altech zusammengetan, um einen Energiespeicher mit Kochsalz als Rohstoff zu entwickeln.
Die Energie wird chemisch gespeichert, indem Salz von Wasser getrennt wird. Anschließend wird die Energie freigesetzt, indem die beiden Stoffe wieder miteinander verbunden werden.
Eine der großen Herausforderungen war es dabei, das richtige Salz zu finden, das bei dieser zyklischen Art des Einsatzes weder seine Eigenschaften einbüßt noch sich auflöst oder verklumpt. Die Wahl fiel schließlich auf Kaliumkarbonat. Es lässt sich leicht gewinnen und ist schon lange Teil von Produkten von Lebensmitteln bis Seife.
Demnach könnte ein Kubikmeter Salz 1,3 Gigajoule Energie speichern, erklärt Forscher Adan. Umgerechnet seien das 361 Kilowattstunden, das ist etwa so viel, wie sieben mittelgroßen E-Auto-Akkus speichern können.
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